Autowerkstatt in der Nähe?

Werkstätten gibt es wie Sand am Meer …

… aber eine richtig GUTE Kfz-Werkstatt neuerdings hier bei uns in Amorbach (Landkreis Miltenberg), bzw. im „Gewerbegebiet Weilbach Süd“ !

Wichtig ist es immer, einen Termin zu vereinbaren, denn der Kfz-Meister Schwab ist nur selten im Büro anzutreffen – die meiste Zeit verbringt er in seiner geräumigen Werkstatt-Halle … meistens mit vollem Körpereinsatz und bis zur Hälfte im Motorraum verschwunden! Das er dadurch nicht immer sofort an’s Telefon springen kann, dürfte klar sein … Aber mit ein wenig Glück hat man den Meister auch mal direkt an der Strippe – oder halt öfter probieren, denn …

Es lohnt sich!

Diese Kfz-Werkstatt macht ihrem Namen wahrlich alle Ehre, denn … hier werden Kraftfahrzeuge ALLER Marken repariert – und das zu Konditionen, die eine marken-spezifische Werkstatt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit NICHT bieten kann! Meister Schwab lässt einen nicht im Ungewissen, sondern gibt nach kurzer Analyse eine ziemlich treffsichere Diagnose ab, was da am Ende auf der Rechnung stehen wird. In den meisten Fällen ist darauf zu bauen – sollte es mal anders kommen, wird man selbstverständlich informiert!

Unfallschaden?

Nicht nur mit Kfz-Technik kennt sich Kfz-Meister Schwab bestens aus, sondern hat auch im Bereich der Unfallreparatur langjährige Erfahrung! Mit Bravour repariert er vom kleinen Einkaufswagen-Rempler bis hin zum optischen Totalschaden alles in einer Art & Weise, das man meint, es handelt sich um einen Neuwagen, wenn man sein Schätzchen in der Werkstatt abholt!

Alles in allem ist man mit dieser Kfz-Werstatt sehr gut beraten!

Zu finden ist diese Kfz-Werkstatt eigentlich ganz einfach: Aus Weilbach kommend, nimmt man gleich die erste Abfahrt Richtung Michelstadt und gleich die nächste Straße wieder RECHTS. Kurz vor dem großen Umschlagplatz (C.E.P.L – ein riesiges grünes Gebäude) dann LINKS – den … „Feldweg“ hinauf und schon hat man es geschafft!

Kfz-Meister Achim Schwab

Reuboldstr. 14
63937 Weilbach

fon: 09373 – 99072
fax: 09373 – 204799
cell: 0171 – 8780955

PS: wenn Ihr Gefährt mal stehen geblieben ist … Kfz-Meister Schwab hat auch einen Abschleppdienst!!

Gute CAD-Software muss nicht teuer sein …

Ein sehr gutes CAD-Programm: BricsCAD

Diese CAD-Software (V13 PRO – für 615,- zzgl. 19 % MwSt.!!) braucht sich in Sachen Funktionalität (2D/3D DWG, LISP etc.) und Optik ganz sicher nicht hinter seinem „großen Bruder“ (AC**) verstecken! Im Gegenteil – das nur knapp 130 MB kleine Installations-Programm ist sehr schnell heruntergeladen und ebenso fix installiert! Für 30 Tage kann man es kostenlos auf „Herz & Nieren“ prüfen … nicht nur CAD-Profis werden schon nach ein paar Augenblicken wissen: sie haben eine „neue“ CAD-Software!

Alle „gewohnten“ Funktionen sind dort, wo man sie erwartet … man kann alle über die Jahre mühsam erstellten Blöcke weiterhin nutzen – und neben der Kompatibilität zur aktuellsten Version von „AC“ (fast) das Beste:

BricsCAD beherrscht 2D, 3D und … LISP!

Somit können auch alle Applikationen, welche für teures Geld angeschafft wurden, mit diesem CAD-Programm genutzt werden – in den meisten Fällen sind noch nicht einmal Lisp-Code-Änderungen von Nöten! Und wenn doch, sind diese als verschwindend gering anzusehen …

Sie haben in Ihrem Betrieb z. B. wiederkehrende Bauteile, die grundsätzlich jedes mal neu erstellt werden, weil sich ein Maß ändert? Das muss nun wirklich nicht sein – dafür gibt es LISP! Und es ist gar nicht so teuer, eine Variantenkonstruktion programmieren zu lassen … Wenn das Pflichtenheft sauber verfasst ist und schon viele Eventualitäten beinhaltet, ist das Schreiben einer Applikation, die auf IHREN BETRIEB maßgeschneidert wird, fast ein „Kinderspiel“!

BricsCAD stellt noch nicht einmal hohe Anforderungen an den Computer – den Anschaffungspreis für neue & meist‘ teure Hardware können Sie also getrost in weitaus sinnvollere Dinge investieren …

Der Preis ist heiß …

An dieser Stelle sei erwähnt: AC** schlägt mit weit über € 5.000,- zu Buche … und damit haben Sie auch nur die „Grundversion“ erworben – zudem wissen viele CAD-User um die Preis- und Update-Politik … muss man es wirklich einfach hinnehmen, nach einer gewissen Zeit zu einem Update/Upgrade gezwungen zu werden?! Ich denke: NEIN …

Nun gut – gezwungen wird selbstverständlich niemand, aber … wer sich den hohen Preis für Updates/Upgrade nicht antut, verliert irgendwann sein RECHT darauf, diese m. E. sehr teuren Updates/Upgrades zu erwerben! Das ist kein Scherz … wer dann irgendwann doch die neueste „AC“-CAD-Software sein Eigenen nennen möchte, muss eine „neue“ Voll-Lizenz erwerben!!

Also … wer sich nach ein paar Tagen des Testens für BricsCAD entschieden hat (bei mir hat es keine 30 Minuten gedauert – und ich habe über ZWANZIG Jahre mit AC** gearbeitet!) und „satte“ € 600,- für ein sehr gutes und vor allem kompatibles CAD-Programm (Version 12 – PRO) anlegen möchte, dem sei gesagt:

Sie werden es nicht bereuen!

Sie erhalten das CAD-Programm BricsCAD, Support und Schulung (nicht nur) im Landkreis Miltenberg bei einem seriösen BricsCAD-Händler: PixelMission (ehemals CA3D – seit über 20 Jahren am Markt!). Auch Worshops werden angeboten – grundsätzlich richtet sich der Inhalt nach dem, was SIE in Ihrem Betrieb auch zum Einsatz bringen werden … denn was nutzt eine Schulung, die Ihren Mitarbeitern Dinge beibringt, welche diese sich auch hätten anlesen* können?!

* hier können Sie vorab das BricsCAD-Handbuch herunterladen!

Und HIER eine sehr gute Entscheidungshilfe in Form eines eBooks – ebenfalls kostenlos!

PS: im Bereich Anlagenbau (Rohrleitungsisometrien …) gibt es eine sehr gute Applikation für BricsCAD: „CA3D-ISO“ – mit dieser Zusatzsoftware sind Sie in der Lage, schnell & sauber Rohrleitungs-Iometrien zu zeichnen – fast ohne besondere Kenntnisse in diesem Bereich! Das neue Modul „SND“ (Schweßnaht-Dokumentation) verkürzt noch einmal den Zeitfaktor, welche ein Ingenieur mit dieser „Sache“ verbringen mus … Das sog. „Rohrbuch“ wird auf Knopfdruck erzeugt!

Ein VIDEO (klick) zeigt, wie einfach und schnell eine Rohrleitungsisometrie gezeichnet, vermaßt und dokumentiert ist (in Bezug auf die Schweißnaht-Dokumentation)!

SEO-Betrug im Landkreis Miltenberg?

Kurzfassung: Die Gauner melden sich telefonisch an – versprechen KOSTENLOSEN Internetauftritt (sonst 5.000,- €!) – die Kosten für die SEO-Maßnahmen zur besseren Auffindbarkeit der Seite(n) würde man sich dann teilen (warum??) … dass hierbei nicht selten „mal eben“ 2.000,- € IM MONAT fällig werden, wird manchem „Zuhörer“ nicht bewusst – schon sitzt er/sie in der Falle – meistens dann auch noch für 2 oder 3 Jahre!!

Von Betrug kann (darf?) man ja eigentlich nicht reden, aber …

… es lassen sich leider immer wieder Inhaber von Restaurants/Hotels/Pensionen etc. von gezielt „ausgebildeten“ und somit relativ (!) wortgewandten Vertretertypen ein-, bzw. in Verträge verwickeln, aus denen man wohl in den meisten Fällen nicht mit einem „blauen“ Auge hinauskommt! Das kann schnell mal (für 2 Jahre Vertragslaufzeit – darunter machen „die“ es nicht …) Summen verschlingen, die nicht selten an die 20.000,- Euro gehen!

In diesem Artikel geht es um die miesen Machenschaften von Betrügern Leuten, die ahnungslosen Hotel- und Restaurantbesitzern sowie natürlich auch allen anderen Dienstleistern, bei denen etwas „zu holen ist“ – nicht nur in unserer Region – für UNSINN viel Geld aus der Tasche ziehen (wollen)! Ich kann nur hoffen, der eine- oder andere liest das hier – und stellt sich selbst die Frage, ob so ein Geschäftsgebaren wirklich seriös ist!

Es geschah an einem Freitag …

Bei einem von meinen Lieblings-Italienern (Pension/Restaurant Rose da Massimo – Großheubach – Landkreis Miltenberg) meldeten sich Leute an, die vorgaben, die Pension Rose „ganz groß“ rauszubringen – bei Google … Am Telefon sagte man zu Massimo, seine Pension würde ja gar nicht gefunden – und die Erstellung (s)einer Internet-Seite wäre vollkommen kostenlos und so etwas würde normalerweise 5.000,- Euro* kosten!

Kurzum: Massimo ließ sich zu einem Termin überreden und rief mich direkt an, ob ich zu diesem Termin auch vorbeikommen könnte …

Da ich an dem Tag sowieso nichts Besonderes vorhatte – jedenfalls nichts, was sich nicht verschieben ließe – versprach ich, ihm zur Seite zu stehen. Zwei Leute schlugen einigermaßen pünktlich auf – gepflegtes Erscheinungsbild … Man setzte sich an einen Tisch und ohne Zeit zu verlieren, ging’s gleich zur „Sache“!

Gleich der erste Satz einer der Herren verschlug mir den Atem – sinngemäß:

„… wir machen demnächst hier im Landkreis Miltenberg eine Niederlassung (unserer Weltfirma …) auf und wollen mal schauen, ob Sie überhaupt zu uns passen. Nun erzählen Sie uns doch mal, Herr Pacciolla, warum sollten wir uns für SIE entscheiden – und nicht für Ihren Nachbarn (… ein chinesisches Restaurant)?“

Also – ich bin ja selten sprachlos, aber SO ETWAS hatte ich noch nie gehört! Was sind DAS denn für miese Verkaufsmethoden?!

Weiter ging es dann mit dem „Schmackhaft-Machen“ bzgl. der KOSTENLOSEN Internet-Seite … Er, Massimo, würde 5.000,- Euro sparen, denn die „Entwicklung“ der Super-Hyper-Mega-Designer-Seite übernimmt die Weltfirma! Bis dahin konnte man jedes Wort verstehen – nun aber ging es zum „Kleingesprochenen“ … Mit einer Geschwindigkeit, welche sogar einen professionellen Schnellredner vor Neid erblassen lassen würde, teilte man dem inzwischen auch sprachlosen (und sonst ganz sicher nicht auf den Mund gefallenen!) Massimo in Lautstärke einer sich im Anflug befindlichen Stechmücke mit, die Kosten „danach“ – also die Suchmaschinen-Optimierung (SEO) – würde man sich dann teilen … das wäre also ein weiteres Highlight dieser „Zusammenarbeit“ und nach EIN PAAR MONATEN würde die Pension Rose dann auch endlich gefunden werden bei Google!

Immer noch fassungslos ob einer derartigen Dreistigkeit atmete ich ein paar Mal tief durch – um dann eine einzige Frage zu stellen:

„Wie kommen Sie darauf, dass die Pension Rose nicht gefunden wird bei Google?“

Antwort: „… wenn man bei Google eingibt, z. B. ‚zimmer großheubach‘ – kommt nichts …“

Ich hatte inzwischen mein Notebook ausgepackt – einem der Herren wich in diesem Augenblick die gesund aussehende Röte aus dem Gesicht : gleich der ERSTE, nicht bezahlte Eintrag bei Google ist … was wohl?

Ausrede: „… jaaa … das ist ja nur Google Places – das zählt nicht! Wenn jemand aus Hamburg nach einem Zimmer in Großheubach sucht, findet er die Pension Rose nicht …“

Kurzerhand stellte ich den „Standort“ auf HAMBURG um – ist möglich (links im Menü …) und wiederholte die Suchanfrage nach einem Zimmer in Großheubach … Der Mann mit der fehlenden Röte im Gesicht hatte nun zu seinem etwas ungläubigen Blick wieder etwas Farbe bekommen … nennen wir es mal Zornes-Röte – oder war es Verlegenheit?!

Ausrede: “ … jaaa – das holt der Computer aus dem Speicher … ist aber trotzdem nur Google-Places!“

Ich brauchte noch nicht einmal zu scrollen – der ERSTE Eintrag unterhalb von Google-Places ist … was wohl?! Und auch der ZWEITE Eintrag – wir befinden uns immer noch auf Seite EINS … ***

Massimo schaute dem Treiben inzwischen amüsiert zu – auch er hatte seine Fassung wiedererlangt, überließ aber mir das Reden … Mir selbst machte es nun richtig Spaß, diese beiden „Herren der SEO-Schöpfung“ mit anderen Suchbegriffen (z. B. „pension landkreis miltenberg“ – Seite … EINS) die verschiedensten Farben in’s Gesicht zu zaubern – dann stellte ich noch einmal die Frage, wie man denn nun darauf käme, dass die Pension Rose bei Google nicht gefunden wird …

Schon lange VOR diesem Zeitpunkt war mir klar: die Beiden haben mal GAR KEINE AHNUNG von dem, was sie da verkaufen (sollen)!

SEO-Lektion …

Um unsere „Experten“ völlig zur Verzweiflung zu bringen, fiel mir nichts Besseres ein, als eine (Fang-)Frage zu stellen:

„Wie lange kann es dauern, bis ein bestimmter Suchbegriff durch die Maßnahmen Ihrer SEO-Experten bei Google auf der ersten Seite zu finden ist …?!“

Antwort: „… das kann schon mal Wochen, wenn nicht Monate dauern – es kommt auch auf den Suchbegriff an!“

STIMMT eigentlich …

Ich fragte Massimo nach IRGENDEINEM Begriff für ein schönes Essen – die Anwort kam schnell: „Carpaccio“. In den folgenden FÜNF Minuten überließ ich Massimo das „Gespräch“ und schrieb DIESEN Artikel, bzw. die Überschrift, ein paar Tags und die Description – mehr nicht. Ein Klick auf „Veröffentlichen“ – das wars. Nun konnte ich mich wieder dem „Geschehen“ zuwenden und machte die beiden „Experten“ darauf aufmerksam, dass ich gerade daran bin, mit dem CCleaner alle Internet-Spuren zu löschen. Nach dem Reinigungsvorgang – und das bestätigten die beiden Herren – wäre nichts mehr im Speicher bzgl. Pension Rose etc.

Als Erstes rief ich nochmal „zimmer großheubach“ auf (mit dem Internet Explorer, Google Chrome, Opera und Firefox!) und – oh Wunder … keine Änderung.

Jetzt aber – es waren ca. 10 Minuten vergangen – holte ich zum finalen Schlag aus:

„Sie haben gesagt, es würde Wochen, wenn nicht MONATE dauern, bis ein Suchbegriff gefunden wird – auf der ersten Seite … Soeben habe ich etwas über Carpaccio veröffentlicht – was meinen Sie … auf welcher Seite bei Google ist mein Beitrag zu finden?!“

Antwort – evtl. ob einer Vorahnung schon etwas kleinlaut: „… ähhm – gar nicht, sowas geht nicht … und schon gar nicht innerhalb von nur ein paar Minuten!“

Suchbegriff ‚carpaccio miltenberg‘

Seite EINS

Platz EINS und ZWEI

OKEE … das ist wahrlich keine großartige (SEO-)Leistung, aber es war anscheinend „ausreichend“ – die Herren waren plötzlich sowieso schon weit „über die Zeit“ – sie müssten jetzt zu einem wichtigen Termin bei einer großen Brauerei …

PS: ich hatte einem der beiden „Spezialisten“ eine Visitenkarte abverlangt – nicht nur, dass die schief geschnitten war … man konnte die Farbe mit dem Fingernagel abkratzen!! Weltfirma … is’ klar! Zu Hause habe ich mir mal die Internet-Seite der Weltfirma angeschaut (lt. Aussage der beiden Herren an ZWEITER Stelle in Deutschland – nur in Bezug auf WAS, wird sich mir wohl NIE erschließen!) – die haben es tatsächlich fertig gebracht, u. a. einer BÄCKEREI eine m. E. vollkommen überteuerte Seite zu basteln!!!!!! Aber halt … die Seite ist ja umsonst (im wahrsten Sinne …) – aber ich möchte wirklich nicht wissen, was die (jetzt) armen Teufel an SEO-Kosten hatten – obwohl davon ja “nur” die Hälfte zu bezahlen ist!

Wer nun nicht versteht, was ich damit zum Ausdruck bringen möchte … bitte mal KURZ nachdenken, wofür eine Bäckerei eine INTERNET-SEITE braucht! Ganz anders verhält es sich mit Firmen, die ihre Produkte zwar hier im Landkreis Miltenberg (als Beispiel …) herstellen- aber bundesweit veräußern wollen … diese Unternehmen kommen m. E. an einer “gesunden” & ehrlichen Suchmaschinenoptimierung nicht vorbei, denn inzwischen suchen SEHR viele Menschen nicht mehr im “gelben Büchlein”, sondern bei Google im INTERNET!

Heute sucht man nicht mehr … man GOOGELT!!

Liebe selbsternannte „Seo-Experten“ aus Berlin (oder wo auch immer Sie her kamen) … mir sind 20 ECHTE „Klicks“ am Tag lieber , als 20.000 KÜNSTLICH erzeugte Besucher!! Mit so etwas zu „werben“, halte ich für mehr als unseriös … Ich wünsche Ihnen KEINEN Erfolg mit dieser miesen Masche – und gebe Ihnen den wahrlich gut gemeinten Rat mit auf den Weg zu den ganzen armen Schluckern, welche Sie noch heimsuchen werden: LERNEN SIE ETWAS VERNÜNFTIGES!!

Anm.: selbstverständlich gibt es auch seriöse Suchmaschinen-Optimierer … und diese werden Sie nie im „Dunkeln“ stehen lassen! Transparenz heißt hier das „Zauberwort“ … keine 2 oder 3 Jahre dauernden Verträge – und vor allem keine Garantien, welche sowieso nicht einzuhalten sind … oder eben nur in bestimmten „Fällen“! Gute Referenzen haben viele dieser sog. SEO’s auch, also immer danach fragen!!

* ich wünschte, mal 5 Mille für einen Internetauftritt zu bekommen … dann wäre ich inzwischen REICH!!

***NACHTRAG 2017: Inzwischen wird GAR NICHTS MEHR gefunden bei Google … die Seite wurde von einem NICHT-SEO „übernommen“, seeehr schade für die viele ARBEIT und ZEIT, die ich damals investiert hatte!

… aber „carpaccio miltenberg“ ist na klar immer noch PLATZ EINS!

Nachtrag 2019: SO kann’s gehen … ich musste diese Seite auf einen anderen Server umziehen und habe versäumt, es RICHTIG zu machen … zu lange war die Seite OFFLINE – jetzt hat Google alles vergessen! Schade …

Carpaccio im Landkreis Miltenberg!

Carpaccio – immer frisch – immer lecker

Sorry … dies war nur der Versuch, ein paar Leuten aufzuzeigen, wie SEO wirklich funktioniert! Hier geht es also NICHT um Carpaccio, sondern um die Machenschaften von Betrügern Leuten, die ahnungslosen Gewerbetreibenden – nicht nur in unserer Region – für UNSINN viel Geld aus der Tasche ziehen (wollen)! Ich kann nur hoffen, der eine- oder andere liest das hier und denkt wenigstens mal darüber nach, das viele Betrüger Gauner immer noch frei herumlaufen dürfen …

Lesen Sie – bei Interesse – HIER (KLICK) weiter!

Übrigens … ich habe Massimo inzwischen „überredet“, wirklich mal einen Carpaccio-Abend zu veranstalten – mit allem drum & dran! UND … da dieser Artikel unter dem Suchbegriff „carpaccio miltenberg“ immer noch auf Seite eins ist, habe ich mir überlegt, diese Art von m. E. offenem BETRUG Verarschen mal niederzuschreiben … eine weitere Überlegung wäre, das an einen Fernsehsender, welcher gerne Reportagen über so einen Unfug macht, zu übermitteln – gerne stelle ich mich für ein Interview zur Verfügung! Solchen „Machenschaftlern“ gehört kräftig in den Ar… öhhm – auf die Finger gehauen!!

Der Kachelofen zieht nicht mehr?

Eine Ursache KANN sein, dass versäumt wurde, außer dem Schornstein auch die Abgaszüge im Kachelofen zu reinigen – noch schlimmer, wenn auch eine Nachheizfläche betrieben wird, denn hier müssen die teilweise rußigen Abgase der Feuerstelle „Achterbahn“ fahren …

Das hierbei ein nicht geringer Teil der Rußpartikel „auf der Strecke“ bleibt, ist logisch! So brauchten wir uns nicht wundern, dass unser schöner Kachelofen zwar noch das ihm zugeführte (Buchen-/Eichen-)Holz verbrannte, uns aber anscheinend konservieren wollte, indem er uns „räucherte“ – der Qualm zog durch das ganze Haus, selbst bei überall geöffneten Fenstern und Türen war es kaum auszuhalten …

Ein wenig Stöbern bei Google hat die naheliegend(st)e Ursache schon nach kurzer Zeit ans Licht gebracht: Abgaszüge verstopft. Na toll … Ich bin zwar handwerklich nicht gänzlich unbegabt, aber an so etwas traue ich mich genauso wenig heran, wie z. B. an die Bremsanlage meines Autos! Dafür gibt es doch Spezialisten …

Also wieder „gegoogelt“ (man „sucht“ heute nicht mehr … man GOOGELT!!) und über ein Portal einen Kachelofenbauer in der Nähe (Landkreis Miltenberg) ausfindig gemacht:

Christoph Heim – Kachelofen- und Luftheizungsbau

Zwar hatte ich beim ersten Anruf das Pech, dass Herr Heim gerade auf einer Messe unterwegs war – die nette Dame am Apparat versprach mir jedoch, dass Herr Heim zurückrufen würde, wenn er nach Haus kommt … noch am Abend wurde ein Termin vereinbart und am festgelegten Zeitpunkt klopfte es an der Tür – ich mag Pünktlichkeit!

Im „Handumdrehen“ waren die Abgaszüge „freigelegt“ und man konnte die ganze „Pracht“ sehen … man sagte mir damals (4 Jahre her …) bei der Installation dieses wunderschönen Kachelofens, wenn ich nur „gutes“ Holz verbrenne (Buche/Eiche) wäre es nicht so heftig mit Rußablagerungen in den Rohren … aber was mir nicht gesagt wurde: einmal im Jahr sollten diese Rohre auf „Dreck“ überprüft und ggf. gereinigt werden!

Lange Rede … Herr Heim hat kurzerhand mit einem monströsen Staubsauger und anderem Profi-Handwerkszeug alles penibel gereinigt, die entfernten Reinigungsklappen mit Dichtmasse versehen und wieder montiert – der „Feuerzeug-Test“ verriet die nun wieder intakte Funktion des Ofens: es ging aus, als es an die Zuluft-Zufuhr gehalten wurde.

Merklich beruhigt ob der Gewissheit, dass die nächste Kälteperiode nun kommen kann, bereitete ich mich seelisch von mal auf den Schock vor, was diese Aktion nun kostentechnisch zu Papier bringen wird … Was soll ich sagen – auch nach dem Gespräch über die angefallenen Kosten gehe ich vollkommen „relaxed“ durch den Tag – in der Gewissheit, Herrn Heim nun mind. einmal im Jahr mit unseren schönen Feuerstellen zu konfrontieren!

Die Welt des Feuers …

Sollten auch Sie über einer dieser heimeligen Gerätschaften verfügen … Kachelöfen, KamineHerdeKaminöfenPelletöfenHeizungselementeLuftheizungenLüftungsanlagen etc. – so ist es mit Sicherheit ein guter Tipp, einen Profi wie Herrn Heim mit der Wartung/Reinigung zu betrauen! Er gibt Ihnen auch gute Ratschläge zur Pflege Ihrer Feuerstelle – und ganz nebenbei ist er kein unsymphatischer Zeitgenosse …

Sie haben keine Feuerstelle?

… seit Menschengedenken ist die Feuerstelle der zentrale Ort einer jeden Behausung! Ich selbst möchte kein Haus mehr bewohnen, in dem nicht mindestens EINE Feuerstelle die wohltuende Wärme verbreitet, welche mit der einer „normalen“ Heizungsanlage nicht zu vergleichen ist … ganz abgesehen davon gibt es m. E. nichts Schöneres, als ein „OpenFire“ – ich könnte dem Flammenspiel stundenlang zusehen und genieße die angenehme Atmosphäre, welche ein solcher Kamin verbreitet! Eine besondere Art der Gemütlichkeit, die durch nichts anderes erreicht werden kann …

Faszination Feuer …

Sollten Sie also nicht im Besitz eines derartigen „Atmosphären-Spenders“ sein … Herr Heim kann Ihnen hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit exakt die richtige Feuerstelle für Ihre Behausung planen und darüber hinaus selbstverständlich auch bauen – denn exakt DAS ist sein „Job“!

Christoph Heim Kachelofen- und Luftheizungsbau
Etterweg 5
62928 Eichenbühl

Telefon 09371-69456
Telefax 09371-947403
Mobil     0160-90215728

Bogensport in Amorbach!

Der Schützenverein Amorbach 1839 e.V. hat sein Angebot erweitert!

Man redete wohl schon länger darüber – nun ist es vollbracht: Der Amorbacher Schützenverein hat eine Bogensport-Abteilung ins Leben gerufen – und schon am „Schnuppertag“ (24. Juni 2012) folgten sehr viele Bogensport-Begeisterte diesem Ruf!

Ein Sport für Jung & Alt!

Wer in der Lage ist, ein paar Pfund zu „ziehen“ – und dies mehrfach hintereinander … für den ist schon nach ein paar Schüssen mit einem Sportbogen klar: DAS IST MEIN SPORT! Man ist an der frischen Luft – und wenn die Scheiben ein paar Meter weiter hinten installiert sind, tut man auch den „restlichen“ Muskeln etwas Gutes – denn die Muskeln, welche beim Bogenschießen beansprucht werden, werden Sie aller Wahrscheinlichkeit nach noch gar nicht wahrgenommen haben!

Die Mitglieder des Amorbacher Schützenvereins sind freundliche Menschen und heißen jeden „Neuling“ willkommen – so geschehen auch am „Schnuppertag“ … nicht nur aus Freude über den wahrscheinlich in der Fülle nicht erwarteten Andrang wurden alle Anwesenden penibelst in die Kunst des Bogenschießens eingeweiht – u. a. vom „Chef“ des Schützenvereins: Michael Ott. Letzterer stellte auch die hier gezeigten Bilder zur Verfügung!

Nach der sehr ausgiebigen Einweisung & Erklärung der verschiedenen Sportgeräte (Recurve-, Compound- und Langbogen) ging es aber nicht gleich zur „Sache“, sondern diejenigen, welche noch nie ein solches Sportgerät in Händen hielten, wurden durch eine gefahrlose „Zieh- und Schuss-Simulation“ mit Hilfe eines Gummibandes einen Schritt weiter an den Ablauf des Bogenschießen gebracht – hierbei auch sehr wichtig: Die richtige Körperhaltung!

Die Kleinen vor … !

Ein Großteil der Besucher am „Schnuppertag“ waren „Heranwachsende“, die augenscheinlich nicht nur zu Hause vor dem Computer „hocken“ … mit wachsender Begeisterung wurden alle Ansagen der Bogensport-Profis befolgt!

… und gingen am Anfang auch mal ein paar Pfeile weit daneben, kamen viele angehenden Bogenschützen mit jedem Schuss dem „GOLD“ näher! Das dies bald schon keine Zufallstreffer mehr sein konnten, zeigt dieses Bild:

Alles in Allem ist Amorbach & somit auch der Landkreis Miltenberg um eine sportliche Attraktion reicher! Das Gelände des Amorbacher Schützenvereins ist idyllisch gelegen (Im Langen Tal), die Luft (sowieso …) sehr gut und man kann vor oder nach der sportlichen Betätigung noch einen schönen Waldspaziergang machen! 

Von Kalt- und Warmgasern …

Wer mit dem Bogenschießen nicht zurecht kommt, sollte unbedingt mal bei den Pofi-„Kalt- und Warmgasern“ vorbei schauen! Von der „kleinen“ Luftpistole über Luftgewehre, die heutzutage aussehen wie in einem Science-Fiction-Film, zu den „heißeren“ Sportwaffen, den sog. „Warmgasern“ … hier gibt es klein- und großkalibrige Handfeuerwaffen sowie selbstverständlich auch Langwaffen!

Wer sich für diese Sportart interessiert, ist beim Amorbacher Schützenverein bestens aufgehoben, denn es gibt dort viele Profis, die nicht nur mit Ihren Waffen umzugehen wissen, sondern durchaus in der Lage sind, einem Neuling in aller Ruhe zu erklären, worauf es bei dieser Sportart ankommt!

Sie sind kein „Vereinsmeier“?!

Soweit ich es mitbekommen habe, herrschen beim Amorbacher Schützenverein keinerlei „Zwänge“ . Es wird – wie überall – gerne gesehen, wenn man mal mit „anpackt“ … denn es kann ja nicht sein, dass es immer die gleichen Mitglieder sind, welche sich um alles „kümmern“! Aber man muss sich eine Mitgliedschaft nun nicht SO vorstellen, dass es z. B. eine „Anwesenheitspflicht“ gibt … und durch die familiäre Atmosphäre, welche dort vorherrscht, ist ein Treffen (im wahrsten Sinne!) jedes mal ein kleines Event …

Immer Mittwochs …

… bieten die Profis den interessierten Bogensportlern von 18:30 bis 20 Uhr die Möglichkeit, ihr Geschick auf die Probe zu stellen – oder aber einfach zu trainieren. Es sind mehrere Zielscheiben aufgestellt – in verschiedenen Abständen … und es sollen noch mehr hinzukommen, u. a. eine mit bis zu 50 m Distanz! Für Mitglieder stehen selbstverständlich auch andere Zeiten zur Verfügung – wenn ich mich nicht verhört habe, dürfen Mitglieder das Gelände zu (fast) jeder Zeit für ihre sportliche Betätigung nutzen!

Eine Anmeldung, bzw. die Abgabe des Antragsformulars kann vor Ort geschehen, oder aber postalisch … Sie können sich das Formular HIER (klick) downloaden, ausfüllen, ausdrucken und unterschrieben an den Amorbacher Schützenverein 1839 e.V. (Im Langen Tal – 63916 Amorbach) schicken.